Der Unterspreewald erwartet Sie!

Geografie und Geschichte

Die Spree entspringt im Lausitzer Bergland (in Neugersdorf an der tschechischen Grenze), fließt durch die Oberlausitzer Teichlandschaft, bildet nördlich von Cottbus über Burg, Lübbenau, Lübben, Schlepzig, Krausnick, Alt Schadow den Spreewald und endet in Berlin. In der letzten Eiszeit flossen die Schmelzwasser der Eisgletscher durch den heutigen Spreewald und schufen die Grundlage für dieses landschaftlich interessante Kleinod.

Faszinierend ist auch die Entstehungsgeschichte des Spreewaldes der Sage nach. Der das Land pflügende Teufel war über die anstrengende Arbeit so erbost, dass er seine Mütze nach den Ochsen warf. Die durchgehenden Tiere zogen den Pflug kreuz und quer durch das Land und schufen so ein wildes Muster an Furchen, woraus die heutigen Fließe entstanden. Die ersten Siedler der Region waren aus dem heutigen Weißrussland kommende slawische Stämme, welche sich in der Zeit der Ostexpansion des deutschen Reiches im 10. Jahrhundert mit den neuen Siedlern abfinden mussten. Trotzdem bewahrten sie in der Abgeschiedenheit des Spreewaldes ihre kulturelle Eigenständigkeit.

Heute ist die Region bekannt für seinen Gemüseanbau (Spreewälder Gurken, Spargel) und seine touristische Anziehungskraft. Schon zu Kaisers Zeiten war für die Berliner ein Ausflug in den Spreewald mit zünftiger Kahnpartie ein besonderes Erlebnis.

 

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